In den neuen monatlichen Falkenabend, lädt der Kreisverband
ein, sich mit Falken zu treffen den Verband kennen zu lernen, so man will.
Geladen ist ein jeder der Lust hat, der das Wort Falken nur aus dem
Biologieunterricht kennt und dieses ändern möchte. Wir wollen auch Studenten
ermöglichen mal rein zu schnuppern in so ein Ehrenamt. Der 9.11. war der Start
für ein neues Ritual und wir hoffen, das wir bald einige für uns begeistern
können!
Tag der deutschen Einheit!
Und
Tag des Rathausfestes für uns Magdeburger. Traditionell stemmten wir dort
wieder rollende Rutschen und bemalten unsere mutigen Rutschenfahrer noch
schillernd an. Wer keine Lust darauf hatte, konnte sich aber auch etwas zum Mitnehmen
basteln. An unsere Rollenrutsche wagten sich dieses Mal auch ältere
Kilateilnehmer*innen, einfach großartig!
Bundesausschuss in Magdeburg!
So eine große Veranstaltung haben wir Falken in Magdeburg auch
noch nicht gesehen. Wir erlebten drei Tage mit Falken aus ganz Deutschland und
konnten so mal hören wie es bei anderen Gliederungen läuft, was anders und was
ganz vertraut ist.
Dafür verköstigten wir die Delegierten am Samstag zu Mittag
mit einem veganen, vegetarischen (und auch mit ein bisschen Fleisch) Buffet.
Ebenso hatte an allen drei Tagen die Cafété geöffnet, für alle die einen Kaffee
und etwas Süßes brauchten um den Denkapparat zu füttern.
Die Jugendgruppe übernahm die Kinderbespassung und die
Ehrenamtlichen rotierten um allen ein schönes Wochenende zu bereiten. Samstagabends
trafen sich die Falken in den Räumen der Bürgelstraße, wo wir uns bei
gemütlichem Feuerkorb und Bankkreis austauschen konnten. Ein wahnsinnig schönes
Wochenende!
U 18 Wahlen
In ganz Deutschland fanden dieses Jahr am 13.09. die U 18 Wahlen, organisiert von den jeweiligen Landes- Kinder- und jugendringen, statt.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren hatten die Möglichkeit in Wahllokalen ihrer Umgebung einen Wahlzettel aus zu füllen und so eine Wahl zu erleben, an der sie teilnehmen können. Langfrisitig steckt dahinter das Ziel das Wahlalter Bundesweit zu senken und zu zeigen, das auch Kinder und Jugendliche eine Stimme haben und ihnen das Recht gewährt werden sollte, diese auch ab zu geben.
Wir meldeten gleich zwei Wahlbüros an: Ein mobiles, das in der Innenstadt für Schüler*innen vor den Schulen zur Verfügung stand und eines an der Berufsbildenden Schule "Otto Schlein". Die Beteiligung war sehr groß und über diesen Link sind die Ergebnisse ein zu sehen:
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren hatten die Möglichkeit in Wahllokalen ihrer Umgebung einen Wahlzettel aus zu füllen und so eine Wahl zu erleben, an der sie teilnehmen können. Langfrisitig steckt dahinter das Ziel das Wahlalter Bundesweit zu senken und zu zeigen, das auch Kinder und Jugendliche eine Stimme haben und ihnen das Recht gewährt werden sollte, diese auch ab zu geben.
Wir meldeten gleich zwei Wahlbüros an: Ein mobiles, das in der Innenstadt für Schüler*innen vor den Schulen zur Verfügung stand und eines an der Berufsbildenden Schule "Otto Schlein". Die Beteiligung war sehr groß und über diesen Link sind die Ergebnisse ein zu sehen:
Über 198.000 Stimmen wurden bundesweit abgegeben. Wir hoffen damit gezeigt zu haben, das die 'politikverdrossene Maybe-Gesellschaft', die von der Regierung zu wenig Aufmerksamkeit erfährt, endlich bewusst wahrgenommen wird.
Stadteilfest Ottersleben
07.09.2013, das größte Dorf bricht auf zum Feiern! Wieder einmal war es soweit und wir bauten unsere Rollenrutsche auf dem Gelände der Sekundarschule "Ernst Wille" auf.
Neben Rutschenspass boten wir auch Buttons zum selber machen an und erfreuten uns der regen Teilnahme.
Wir freuten uns über bekannte Gesichter aber auch über neue, die wir in den vergangenen Projektschultagen kennen gelernt hatten.
Die Teilnahme an diesem Stadteilfest hat schon Tradition und vile Kinder warten nur meist schon begierig auf uns. Es freut uns das wir Freude verbreiten konnten, denn auch wir hatten sehr viel spass dabei.
Neben Rutschenspass boten wir auch Buttons zum selber machen an und erfreuten uns der regen Teilnahme.
Wir freuten uns über bekannte Gesichter aber auch über neue, die wir in den vergangenen Projektschultagen kennen gelernt hatten.
Die Teilnahme an diesem Stadteilfest hat schon Tradition und vile Kinder warten nur meist schon begierig auf uns. Es freut uns das wir Freude verbreiten konnten, denn auch wir hatten sehr viel spass dabei.
Damit eine Klasse klasse wird
Am 2. September startete die Projektwoche "Damit eine Klasse klasse wird." Zusammen mit der evangelischen Jugend und der schulsozialarbeit "Ernst Wille" zeigten wir zwei fünten Klassen, wie wichtig es ist, als Klasse zusammen zu halten.
Das lernten sie durch erlbenispädagogische Übungen wie dem Inselspiel und dem Turmbau aus Klopapierrollen. Jede Klasse arbeitete heraus was wichtig ist um eine klasse Klasse zu werden und dabei lernten sie einander besser kennen. Zum Abschluss der Woche backten wir gemeinsam Brötchen und bereiteten uns ein leckeres Frühstück an einer großen Tafel zu.
Eine Projektwoche unter dem Themenschwerpunkt Gruppenfindung veranstalten wir auch in dieser Kooperationsform schon seit vier Jahren und die Lehrkräfte möchten darauf gar nicht mehr verzichten. Es hat sich gezeigt, das die Schüler*innen, die nach vier Jahren aus ihren Grundschullassen gerissen werden, durch diese Projektwoche sehr viel für sich swelbst und für andere mit nehmen und dieses auch umsetzen. Wir sind immer wieder begeistert über die positiven Rückmeldungen! Eine tolle Woche!
Das lernten sie durch erlbenispädagogische Übungen wie dem Inselspiel und dem Turmbau aus Klopapierrollen. Jede Klasse arbeitete heraus was wichtig ist um eine klasse Klasse zu werden und dabei lernten sie einander besser kennen. Zum Abschluss der Woche backten wir gemeinsam Brötchen und bereiteten uns ein leckeres Frühstück an einer großen Tafel zu.
Eine Projektwoche unter dem Themenschwerpunkt Gruppenfindung veranstalten wir auch in dieser Kooperationsform schon seit vier Jahren und die Lehrkräfte möchten darauf gar nicht mehr verzichten. Es hat sich gezeigt, das die Schüler*innen, die nach vier Jahren aus ihren Grundschullassen gerissen werden, durch diese Projektwoche sehr viel für sich swelbst und für andere mit nehmen und dieses auch umsetzen. Wir sind immer wieder begeistert über die positiven Rückmeldungen! Eine tolle Woche!
JuLa und Kila
Der Sommer brachte uns eine Woche nach Mirrow und im August nocheinmal zwei Wochen nach Kelbra.
Seit diesem Jahr gibt es wieder ein Jugendferienlager, das der LV Sachsen Anhalt in Zusammenarbeit mit dem LV Mecklenburg Vorpommern in Mirrow realisieren konnte. Eine ganze Woche (lang hatten unsere jugendlichen Helfer*innen die Möglichkeit noch einmal als Teilnehmer*in mit zu fahren und Workshops wie 'Rainbow Ressources' zu erleben und zu konsumieren.
Die Woche war großartig und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Gerade wieder in Magdeburg gelandet, nutzten wir die letzte verbleibende Zeit um uns auf unser Kinderferienlager vorzubereiten.Am 5. August ging es dann mit dem Bus nach Kelbra und wir strandeten auf unserer Inse 'Halli Gall' nahe Kelbra an der Talsperre Kelbra. Von Zirkarien geplagt mussten wir als Gestrandete erstmal unser Zeltlager errichten und Strukturen zum gemeinsamen Leben entwickeln. wir kämpften mit Sturmböen, besuchten die Barbarossa Höhle und den Affenwald bei Straußberg. Es waren zwei richtig tolle Wochen und als wir am 19.08 wieder nach Hause fuhren, fiel uns das sehr schwer.
Doch nach dem Kila ist vor dem Kila und so blicken wir gespannt auf den nächsten Sommer.
Seit diesem Jahr gibt es wieder ein Jugendferienlager, das der LV Sachsen Anhalt in Zusammenarbeit mit dem LV Mecklenburg Vorpommern in Mirrow realisieren konnte. Eine ganze Woche (lang hatten unsere jugendlichen Helfer*innen die Möglichkeit noch einmal als Teilnehmer*in mit zu fahren und Workshops wie 'Rainbow Ressources' zu erleben und zu konsumieren.
Die Woche war großartig und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Gerade wieder in Magdeburg gelandet, nutzten wir die letzte verbleibende Zeit um uns auf unser Kinderferienlager vorzubereiten.Am 5. August ging es dann mit dem Bus nach Kelbra und wir strandeten auf unserer Inse 'Halli Gall' nahe Kelbra an der Talsperre Kelbra. Von Zirkarien geplagt mussten wir als Gestrandete erstmal unser Zeltlager errichten und Strukturen zum gemeinsamen Leben entwickeln. wir kämpften mit Sturmböen, besuchten die Barbarossa Höhle und den Affenwald bei Straußberg. Es waren zwei richtig tolle Wochen und als wir am 19.08 wieder nach Hause fuhren, fiel uns das sehr schwer.
Doch nach dem Kila ist vor dem Kila und so blicken wir gespannt auf den nächsten Sommer.
Projektschultag im Werner von Siemens Gymnasium
Mit den Köpfen noch in den Fluten kehrte der Alltag schnel wieder zu
uns zurück. Am 10.07. hielten wir im 'Werner von Siemens' Gymnasium
einen Projektschultag zum Thema 'Grenzen setzen' ab.
Die Schüler*innen lernten wie sie die Grenezene anderer respektieren und eigene setzen.
Projektschultage zu verschiedenen Themen veranstaltet der Kreisverband schon seit Jahren und ist auch immer gern gefragt. Themen wie Rassismus und Faschismus, aber auch Demokratie, Herrschaft, Kinderrechte im Kreis von Schüler sinde immer wieder ein Erlebnis, das wir nicht missen möchten!
Die Schüler*innen lernten wie sie die Grenezene anderer respektieren und eigene setzen.
Projektschultage zu verschiedenen Themen veranstaltet der Kreisverband schon seit Jahren und ist auch immer gern gefragt. Themen wie Rassismus und Faschismus, aber auch Demokratie, Herrschaft, Kinderrechte im Kreis von Schüler sinde immer wieder ein Erlebnis, das wir nicht missen möchten!
Weggespült....
Kaum brach der Sommer endlich über unsere Stadt herein, kaum genossen wir die ersten warmen Tage des Jahres rollte eine Welle auf uns zu.
Ein fürchterliches Hochwasser erschütterte ganz Ostdeutschland und durchkreutze auch unseren Kalender schwer. Nachdem geplante Veranstaltungen abgesagt wurden, an denen wir als Kreisverband vertreten gewesen wären, beschlossen wir, als gesamter Verband, Hochwasserhilfe zu leisten.
Der Falkenbulli fuhr überallhin, wo Sandsäcke gebraucht wurden, während einige Falken vom Landesbüro aus über "Hochwassernews Magdeburg" und der extra für Helfer*innen eingerichteten Nummer abfragten wo welche Hilfe von nöten ist. Schließlich bekamen wir die Information, das am Krökentor eine zentrale Sandsackschippstation eingerichtet wurde, die Magdeburg und Umgebung versorgte. Hunderte Helfer seien dort am Schippen und würden von nur einem Versorgungsstand mit Suppe und Würstchen und Wasser versorgt. Die armen Versorger kamen kaum hinterher, sodass wir ein paar unserer Zelte schnappten, Tische und Bänke und auf ging es zum Krökentor.
Wir errichteten dort zwei SG 50'er Zelte und sorgten somit für schattige Plätze. Wir gaben Trinkflaschen an die Schipper und bald schon kamen die ersten Spenden. Es sprach sich blitzartig herum, das die Falken eine Versorgungsbasis errichtet haben die mit Nahrung versorgt werden musste.
Wir verbrachten annährend eine Woche, Tag und Nacht dort und waren manchmal sehr zu Tränen gerührt. Menschen die bereits ihre Existenz in den Fluten verloren hatten kamen nach Magdeburg um dort 'wenigstens andere vor so einem Schicksal zu bewahren'.
Die Spenden nahmen kein Ende. Viele kleine und große Unternehmen fuhren zu uns, um den Schippern ein leckeres Mahl bieten zu können, sogar ein LKW entlud pallettenweise Wasserflaschen bei uns und auch Restaurants karrten heran was sie konnten. Selbst private Famillien spendeten wie verrückt, brachten uns ihren gesamten Kühlschrankinhalt oder kochten ohne Ende Kaffee nach. Das Resultat rührte die freiwilligen Helfer, als auch die Feuerwehr, Bundeswehr und das THW: "Das wir Sushi bei einem Einsatz haben... Das gabs noch nie." Rundum war das Hochwasser eine fürchterliche Katastrophe die jedoch auch bewies, wie gut alle Menschen zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen können. Wir knüpften Kontakte zum THW OV Haldensleben die uns beschrieben wie fassungslos soie von der unglaublichen Hilfsbereitschaft sind, wir waren es auch und sind es noch!
An dieser Stelle noch ein großes Danke an alle Spender!!!!
Ein fürchterliches Hochwasser erschütterte ganz Ostdeutschland und durchkreutze auch unseren Kalender schwer. Nachdem geplante Veranstaltungen abgesagt wurden, an denen wir als Kreisverband vertreten gewesen wären, beschlossen wir, als gesamter Verband, Hochwasserhilfe zu leisten.
Der Falkenbulli fuhr überallhin, wo Sandsäcke gebraucht wurden, während einige Falken vom Landesbüro aus über "Hochwassernews Magdeburg" und der extra für Helfer*innen eingerichteten Nummer abfragten wo welche Hilfe von nöten ist. Schließlich bekamen wir die Information, das am Krökentor eine zentrale Sandsackschippstation eingerichtet wurde, die Magdeburg und Umgebung versorgte. Hunderte Helfer seien dort am Schippen und würden von nur einem Versorgungsstand mit Suppe und Würstchen und Wasser versorgt. Die armen Versorger kamen kaum hinterher, sodass wir ein paar unserer Zelte schnappten, Tische und Bänke und auf ging es zum Krökentor.
Wir errichteten dort zwei SG 50'er Zelte und sorgten somit für schattige Plätze. Wir gaben Trinkflaschen an die Schipper und bald schon kamen die ersten Spenden. Es sprach sich blitzartig herum, das die Falken eine Versorgungsbasis errichtet haben die mit Nahrung versorgt werden musste.
Wir verbrachten annährend eine Woche, Tag und Nacht dort und waren manchmal sehr zu Tränen gerührt. Menschen die bereits ihre Existenz in den Fluten verloren hatten kamen nach Magdeburg um dort 'wenigstens andere vor so einem Schicksal zu bewahren'.
Die Spenden nahmen kein Ende. Viele kleine und große Unternehmen fuhren zu uns, um den Schippern ein leckeres Mahl bieten zu können, sogar ein LKW entlud pallettenweise Wasserflaschen bei uns und auch Restaurants karrten heran was sie konnten. Selbst private Famillien spendeten wie verrückt, brachten uns ihren gesamten Kühlschrankinhalt oder kochten ohne Ende Kaffee nach. Das Resultat rührte die freiwilligen Helfer, als auch die Feuerwehr, Bundeswehr und das THW: "Das wir Sushi bei einem Einsatz haben... Das gabs noch nie." Rundum war das Hochwasser eine fürchterliche Katastrophe die jedoch auch bewies, wie gut alle Menschen zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen können. Wir knüpften Kontakte zum THW OV Haldensleben die uns beschrieben wie fassungslos soie von der unglaublichen Hilfsbereitschaft sind, wir waren es auch und sind es noch!
An dieser Stelle noch ein großes Danke an alle Spender!!!!
Jugendgruppe selbst organisiert!
Am 16.05.2013 übernahmen die Jugendflaken das Ruder für ihre Gruppenstunden. Seitdem organisieren sie sich selbst, und haben in den letzten Wochen schon die ein oder andere Aktion durchgeführt. In nächster Zeit wollen sie weitere Mitglieder für sich gewinnen und werden die einen oder anderen Seminar und Kilateilnehmer*Innen anschreiben.
Die Jugendgruppe trifft sich schon seit einem Jahr regelmäßig in den Räumen der Falken und haben neben entspannten Aktionen wie der Burger-Night auch schon Planungen für das Ferienlager übernommen und Ausflügen nach Braunschweig und auch zur Fête de la Musique unternommen.
In Zukunft möchten sie eine Wand im Gruppenraum farblich gestalten und neuen Mitgliedern einen Grillabend bieten.
Ebenso haben sie sich auf Facebook verewigt um alle Interessierten auf dem Laufenden zu halten:
https://www.facebook.com/Jugendfalken
Schaut einfach rein :)
Die Jugendgruppe trifft sich schon seit einem Jahr regelmäßig in den Räumen der Falken und haben neben entspannten Aktionen wie der Burger-Night auch schon Planungen für das Ferienlager übernommen und Ausflügen nach Braunschweig und auch zur Fête de la Musique unternommen.
In Zukunft möchten sie eine Wand im Gruppenraum farblich gestalten und neuen Mitgliedern einen Grillabend bieten.
Ebenso haben sie sich auf Facebook verewigt um alle Interessierten auf dem Laufenden zu halten:
https://www.facebook.com/Jugendfalken
Schaut einfach rein :)
„Schultüten für jedes Kind!“
Demokratiedetektive
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Magdeburg 26.06.2013 Gestern
sammelte die Kindergruppe der SJD-Die Falken Kreisverband Magdeburg,
in der Innenstadt am Eingang zum alten Markt Geld für
Flüchtlingskinder in Magdeburg. Durch das intensive
Auseinandersetzen mit den Lebensbedingungen durch Flucht und Asyl
fanden die Kinder der Kindergruppe heraus, dass die Einschüler
des Flüchtlingsheimes der Grusonstraße keine Schultüten
haben und es schwer sein wird, von dem knappen Budget, welche zu
kaufen. Also fingen die Kinder an, konkret Hilfe zu leisten. Neben
den selbstgebastelten Flyern, Zuckertüten und Aufstellern,
gingen sie über den Wochenmarkt und erklärten den
Spender*innen gezielt, wofür sie sammeln.
10
Schultüten werden im September gebraucht! Zusammen kamen dabei
57,30 €, doch die reichen nicht für die 10 Schultüten.
Daher bittet die Kindergruppe um weitere Spenden, damit die
Kindergruppe die Schultüten bald überreichen kann. Spenden
bitte unter Verwendungszweck: „Schultüten“ auf das Konto:
114 625 77 00 der SJD – Die Falken, BLZ: 430 609 67 bei der GLS
Gemeinschaftsbank e.G. Spendenquittungen werden natürlich
ausgestellt.
Mitte Mai wurde es ernst. Der Umzug in die neuen Räumlichkeiten ging in die letzte heiße Phase und nun mussten nur noch die alten Räumlichkeiten weiß gemalert werden.
Beim Malern konnte man ein letztes Mal nostalgisch auf die letzten Jahre schauen und erinnerte sich an die einen oder anderen Veranstaltungen und Seminare die die Räume mit Leben gefüllt haben.
Doch neben Abschiedskummer sind wir über unsere neuen Räume in der Bürgelstraße sehr glücklich. Räume die darauf warten ihrerseits mit Erinnerungen und vor allem mit ganz viel Leben befüllt zu werden. Der Kinder- und Jugendgruppe steht es dort frei eine Wand im neuen Gruppenraum für sich zu gestalten und wir sind schon gespannt, was sie uns an Kunstwerken bieten werden ;).
Doch nicht nur unsere Adresse ist neu.
Der Landesverband hat nun das Bloggen gegen eine eigene Website eingetauscht:
http://www.falken-lsa.de/
Somit ist vieles Neu und wir danken allen die den Umzug und die Renovierungen gestemmt haben!
Beim Malern konnte man ein letztes Mal nostalgisch auf die letzten Jahre schauen und erinnerte sich an die einen oder anderen Veranstaltungen und Seminare die die Räume mit Leben gefüllt haben.
Doch neben Abschiedskummer sind wir über unsere neuen Räume in der Bürgelstraße sehr glücklich. Räume die darauf warten ihrerseits mit Erinnerungen und vor allem mit ganz viel Leben befüllt zu werden. Der Kinder- und Jugendgruppe steht es dort frei eine Wand im neuen Gruppenraum für sich zu gestalten und wir sind schon gespannt, was sie uns an Kunstwerken bieten werden ;).
Doch nicht nur unsere Adresse ist neu.
Der Landesverband hat nun das Bloggen gegen eine eigene Website eingetauscht:
http://www.falken-lsa.de/
Somit ist vieles Neu und wir danken allen die den Umzug und die Renovierungen gestemmt haben!
Auf zu neuen Ufern!

Der neue Kreisvorstand ist gewählt! Am 03.05.2013 wurde in unseren neuen Räumlichkeiten der neue Kreisvorstand gewählt. Der alte Kreisvorstand bestehend aus Katja F., Robert E. und Stefanie G. wurde offiziell verabschiedet und unsere Landesvorsitzende bedankte sich für die Arbeit der letzten zwei Jahre. Stefanie und Robert werden weiterhin im Landesvorstand tätig sein.
Anschließend wurden Eva H. als Vorsitzende, Steffi P. für den SJ Ring, Jakob T. als F-Ring Beisitzer, Felix T. als SJ Ring Beisitzer und auch Katja F. für den F Ring. (erneut :) ) in den Kreisvorstand gewählt. Die neue Vorsitzende Eva bedankte sich in ihrer Antrittsrede bei allen die sich in den letzten zwei Jahren engagiert haben und das waren unter anderem Stadtteilfeste, Projektschultage, Sommerfeste aber auch verschiedene Protestaktionen gegen die Kürzungen im Kinder- und Jugendbereich.
Ganz nach Falkenmanier durfte jedes Mitglied ab sieben Jahren seine Stimme abgeben und so saßen auch junge Mitglieder unter den Wählern, die von ihrem Recht Gebrauch machten!
Wir blicken gespannt in die Zukunft und gratulieren allen Gewählten recht herzlich.
Exotische Früchte und wie bereitet man diese eigentlich zu?

So gab es als Früchte
Physalis, Bananen, Ananas, Mango und Grapefruit. Zu jeder Frucht wurde
eine kurze Einführung über ihre Herkunft gegeben und dann ging es dazu über,
auszuprobieren, wie genau man solche Früchte eigentlich zubereitet. Bei der Physalis und der Banane war es
relativ leicht, diese von ihrer „Verpackung“, also der Schale zu befreien und
sie zum Verzehr zuzubereiten. Schwieriger wurde es bei der Ananas und Mango.
Dort haben die Jugendlichen 2 bzw. 3 Kleingruppen gebildet und jede Gruppe hat
diese Früchte auf ihre Art zubereitet. Es war spannend zu sehen, mit welcher
Kreativität dies getan wurde und wie unterschiedlich die Herangehensweisen
dabei waren.
Allem in allem war dies ein Projekt, bei dem alle viel Spaß
hatten und definitiv keinen Obstmangel vorweisen konnten.
Tierschutzprojektstunden
Am 18.2.2013 war es endlich soweit- Laura, eine unserer 3. Plätze beim letztjährigen Wettbewerb, konnte sich über die Durchführung ihres Wunschprojektes freuen. Dafür luden wir die Tierschutzlehrerin Martina Braun- Mund von Vier Pfoten in ihre Klasse ein, die den interessierten Schülern, allen vorneweg Laura, einiges über den Tierschutz, auch hinsichtlich eigener Stubentiger und co. nahebrachte. Mit vielfältigen Methoden wurden die SchülerInnen an das Thema herangeführt und konnten auch ihr eigenes Wissen immer wieder anbringen und zum Schluss Fragen und Anmerkungen loswerden. Um zu zeigen wie wichtig ihnen das Thema ist, haben die SchülerInnen ein
riesiges Plakat entworfen, auf dem sie das Projekt und ihre eigenen
Haustiere vorstellen, was sie Martina gleich voller Elan vorstellten. Im Nachhinein waren sich alle einig: ein super gelungenes Projekt, was es wert war, dafür zu kämpfen.
Für mehr Info's zum Thema Tierschutz: http://www.starke-pfoten.de
Schlafnacht der Demokratiedetektive
Neben harter Detektivarbeit, muss es ja auchmal Entspannung geben, deshalb haben sich unsere Demokratiedetektive am 31.1.13 getroffen, um zusammen in ihren ersten Ferientag zu feiern. Bei selbstgemachten Sandwiches, jede Menge Spielen und guten Filmen genossen sie die gemeinsame Zeit und wappneten sich für neue Vorhaben. Ein gemütliches Frühstück im bekannten Kreis schloss ihre Schlafnacht gebührend ab. Spaßgarantie erfüllt!
Gesicht gezeigt gegen Rechts
Gleich dreimal war unser Engagement im Januar gefragt, um gegen die Rechten Stellung zu beziehen.
Am 12.01.13 waren wir wieder auf der Meile der Demokratie dabei und haben unter anderem mit Sprühkreide dazu verholfen, die Welt ein bisschen bunter zu gestalten. Außerdem fand unser Demokratiepunsch viele Anhänger. Neben dem bunten Treiben auf der Meile, ist jedoch kritisch anzumerken, dass sie Akteure an Standorte bindet, die deshalb nicht einmal die Chance hatten, gegen die brutale Vorgehensweise gegen friedliche Demonstranten am Hasselbachplatz einzuschreiten. Diese wurden stundenlang eingekesselt und ungerechtfertigt die Schlagstöcke auf Seiten der Polizei verwandt. Geschweige dann den Rechten den Weg zu erschweren. Diese konnten derweil ungehindert und nur durch wenige Ordnungshüter begleitet ihre Route ablaufen...also wie groß war dann nun der Erfolg der Meile?
Am 19.01.13 liefen wir auf dem Gedenkmarsch und der Spurensuche der Opfer des Nationalsozialismus mit und erinnerten mit dem Abgehen zahlreicher Stolpersteine an die Geschichten der Opfer, die uns aufgearbeitet verlesen wurden.
Die dritte Aktion fand am 26.01.2013 statt, nachdem die angemeldete Nazidemo nicht wie ursprünglich verkündet vom Hauptbahnhof, sondern vom Buckauer Bahnhof aus losging, d.h. gegenüber unseres Falkenhorstes. Da sahen wir uns natürlich noch umso mehr in der Pflicht ihnen unsere Meinung kundzutun und organisierten eine spontane Tee- und Kaffeeausschenke für die frierenden Demonstranten, die es bis dorthin schafften. Viele andere wurden schon im Vorfeld von der Polizei daran gehindert durch u.a. Rausziehen aus Straßenbahnen, sich überhaupt an der Gegenaktion zu beteiligen. Außerdem wurden wir Ausgangpunkt für eine spontan angemeldete Gegendemonstration, der sich im Laufe unseres Marsches zum Hasselbachplatz und zurück zum Buckauer Bahnhof immer mehr Menschen anschlossen. Ein klares Statement gegen rechtes Gedankengut!
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